Geschenke mit himmlischer Widmung

Umgib dich mit Werken, die aus der Liebe Gottes entstanden sind.

Erlebnisse

Heilung ist auf dem Weg...

Simone erzählte im Gottesdienst am 28. August 2022 über ihre Erlebnisse bei der Veranstaltung  „One Love Flood“ und bekam währenddessen den starken Eindruck, einen ihrer bemalten Steine an jemanden weiterzugeben, der/die gerade anwesend ist. Es meldete sich eine Dame bei Simone und nach einem kurzen Gespräch stand fest, dass sie diejenige ist, die Gott beschenken wollte. Simone übergab ihr den Stein, begleitet von einem intensiven Gebet.

Der wunderschön bemalte Stein trug die Inschrift: „Du hast Adern aus Gold! Mein geliebtes Kind.“ und die Dame erzählt uns heute, was sie erlebt hat:

Das Zeugnis
„Seit sieben Jahren leide ich an zu hohen Blutzuckerwerten, die meisten Messungen waren immer über 15%. Mit diesem Stein bekam ich die Botschaft, dass Heilung unterwegs ist. In der darauffolgenden Woche hatte ich einen Termin in der Diabetologie im Aarauer Spital. Die wunderbare Diagnose, die ich erhielt, war: der Langzeitzucker ist auf 7% gefallen. Halleluja!

Das heißt für mich, dass ich von den bisherigen Tabletten-Einnahmen befreit bin und auch kein Insulin mehr spritzen muss (ich hatte erst im vergangenen Mai eine Spritzen-Therapie begonnen…).
Vor einigen Wochen hatte ich bereits ein Wort der Erkenntnis erhalten, mit der ähnlichen Botschaft, dass Gott Heilung bringt an Blut, Ohren und Augen. Und nun dieser Stein und die Diagnose.
Ja, sie sind jetzt schon da: die Adern aus Gold!
Halleluja! Mein Gott ist der Größte! Amen.“

Ursula Lüscher

So gelangen Werke zu ihrer bestimmten Person - ein Zufall?

...wie das Wort es sagt: „es fällt einem etwas zu"

Das Zeugnis
Ich, Simone, war wieder einmal auf dem Weg nach Augsburg ins Gebetshaus zu meiner lieben Missionars Freundin Franziska.
Ich hatte einige meiner Werke im Auto dabei und stellte beim Packen fest, dass ein Werk eigentlich auf der Lieferliste von Fontis, der christlichen Buchhandlung in Aarau, steht. Ich wunderte mich noch, warum ich das übersehen hatte.
Ich hatte sofort den Eindruck, dass es vielleicht ein Geschenk für jemand Liebes sein könnte, entweder in Augsburg oder in Österreich (meiner bevorstehenden Reise rund um Weihnachten 2021).

Wie jedes Jahr überlegte ich, welches meiner Herzchen oder Werke an Weihnachten ihre Bestimmung finden würden. Sollte ich Franziska eines meiner getöpferten  Herzen schenken oder eher ein anderes meiner größeren Werke?
Als wir uns dann am Abend zusammen austauschten und beteten, erzählte sie mir, was für eine herausfordernde Situation sie in zwei Tagen haben würde. Da dachte ich wieder an dieses Werk mit der Aussage „Der Herr, mein Schutz und Schild“. Als ich dann in der Nacht, auf dem Rückweg vom Gebetshaus in ihre Wohnung, ein Gingkoblatt auf dem Boden vor mir sah, wusste ich, dass dieses besagte Werk für Franziska bestimmt ist. Denn darauf hatte ich bei der Herstellung ein Gingkoblatt abgebildet.

Ich selber war mir bei diesem Werk, wie bei vielen prophetischen Werken sehr unsicher. Es gefiel mir nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin, und trotzdem weiß ich zunehmend, dass Gott mich in meiner prophetischen Kreativität benutzt hat, um etwas zu tun, was nicht für mich bestimmt war, sondern für jemand anderen. Und es würde genau in eine spezielle Situation hineinsprechen, in der sich diese Person gerade befindet.
Bestätigt vom Heiligen Geist übergab ich ihr in der Frühe des kommenden Tages dieses Werk zum Abschied und sah in ihren Augen sofort, dass es zu ihr gehört und seinen Platz gefunden hat. Sie spürte es auch und war gerührt vom Timing und dem, was ich ihr erzählte, wie es abgelaufen ist.

Hier ihre eigenen Worte/Eindrücke dazu:
Es hat mich bewegt, so ein kostbares, persönliches Geschenk zu bekommen, das auch noch eine so deutliche und ermutigende Botschaft enthielt. Es hat zu meinem Herzen gesprochen.

Wir waren beide tief berührt und ich freute mich so sehr, ihr damit einen himmlischen Gruß von Papa überbracht zu haben.
Herzlich, Simone Hain

Besondere prophetische Erlebnisse während der Visual Voice
Heidi Rodrigues erhielt einen Poncho mit dem prophetischen Zuspruch "FEARLESS" von Gott.


Sie schrieb ihr Zeugnis in einer wundervollen Karte:
"Liebe Andrea, dein farbiger Poncho hat mich gleich angesprochen und irgendwie neugierig gemacht...er ist so lebendig mit seinen Wellen und den kleinen Wollkugeln. Er ist harmonisch, aber vor allem gesalbt! Ich konnte mich jedoch nicht in dieser ersten Begegnung dafür entscheiden. So wie der Vater, hast du mir dafür Zeit gelassen - kein Druck, sondern Gnade. Doch wie die feine sanfte Stimme des Heiligen Geistes, war diese Gegenwart - der Gedanke an deine Kreation - und besonders der Name mit welchem ich mich gleich eins machte "fearless". Ich bin es, aber will es noch viel mehr werden!
Als du auf mich zukamst am nächsten Morgen, war ich überrascht - und bevor ich wirklich deine Worte: "Gott Vater hat mir gesagt, dass der Poncho ein Geschenk für dich ist, weil er dich so sehr liebt." einordnen konnte, war ich wie in den liebenden Armen des Vaters, der mir großzügig seine Einladung zum JA für das neue Ungewöhnliche schenkte!
Er gab mir durch dich, Andrea, dein Werk und deine Gebete während du kreiert hast, die Ausrüstung und den Segen des Vaters für meine nächsten Schritte in meinem Leben - aber auch die Liebe, die ER großzügig verschenkt und durch dich und mich immer weitergeben will. Ich war überwältigt und sprachlos! ER hat mir durch dich seine Zärtlichkeit gezeigt - seine sanfte Art zu lieben und zu leiten. So ein wundervoller, großer Gott, der unsere tiefsten Herzenswünsche (und noch viel mehr) erfüllt! Ich habe ganz heimlich gehofft den Poncho zu haben, wusste aber nicht wie...ER schon!
Von ganzem Herzen nochmals vielen Dank!"
Heidi


Philip McKenzie predigte darüber, was er in der Woche vor der Visual Voice durchlebt hatte.


Es offenbarte sich eine Erklärung für das prophetische Werk von Simone:
Im Februar 2021 hatte Simone den starken Impuls, dass sie ein Bild der Auferstehung Christi als Keramikbild kreieren sollte. Sie folgte diesem geistigen Auftrag und es entstand ein Bild mit dem Grab und dem weg gerollten Stein. Simone wusste sofort, dass es ein ganz spezielles Werk ist und war gespannt, was Gott damit machen will bzw. wen ER damit segnen möchte.
Als Philip McKenzie darüber sprach, dass er unter starken Schmerzen einen Nierenstein aus seinem Körper verabschiedete und sinnbildlich das Wegrollen des Steines vor dem Grab betonte, war es für Simone eine so starke Bestätigung, dass sie dem richtigen Impuls von Gott gefolgt ist. Sie schenkte Philip dieses Töpferwerk.


Gerade die Aussage "Zuhause ist, wo Jesus ist" berührte Philips Herz sehr. Es war ein Zuspruch, den Gott ihm nach dem Verlust seiner Ehefrau gab.

Simone & Andrea - unsere Freundschaft

Was Gott schon immer wusste, hat er uns Schritt für Schritt offenbart.

Begonnen hat alles in der New Age-Szene, in Wien. Vor mehr als 20 Jahren lernten sich Andrea und Simone bei einem Kurs für Kinesiologie kennen. Simone absolvierte gerade ein Praktikum in der Ausbildung zur Kinesiologin und Andrea bildete sich auf persönlichem Gebiet weiter. Gott stellte Simone damals in eine kleine Wohnung, die nur zwei Straßen entfernt von Andrea´s zu Hause lag.

Damals noch von vielen Ängsten und auch Ansätzen von Depression begleitet, war Simone sehr dankbar, dass sie sich immer an Andrea wenden konnte, die mit Geduld und Sanftmut da war. Als gebürtige Schweizerin kannte Simone die österreichischen Gepflogenheiten noch nicht. Als willkommene Abwechslung für Andrea - sie fasste gerade wieder alleine Fuß nach ihrer Scheidung - erkundeten sie gemeinsam Wien. Sie verbrachten gerne Zeit miteinander und lernten einander Schritt für Schritt näher kennen. Beide fingen relativ rasch an, ihre Lebensthemen, Sorgen und Fragen ans Leben miteinander auszutauschen und über das Leben zu philosophieren. Alles war damals noch geprägt vom New Age-Denken und auch von vielen esoterischen Inhalten. 

Im Laufe der Jahre probierten beide mehrere esoterische Methoden aus. Simone fokussierte sich auf Jin Shin Jutsu und Andrea ließ sich in der Irisenergetik, gekoppelt mit Schmuckherstellung aus Heilsteinen, ausbilden.

Die Suche nach einem neuen - richtigen - Lebensweg brachte sie an Veranstaltungen, Seminare und andere Menschen, die ihre Versprechen auf Heilung kund taten. Beide richteten ihre Leben danach aus und waren voll überzeugt von deren Wirkung. Es floss auch viel Geld und Engagement zu diesen Menschen um von ihrem Rat zu profitieren, denn die Hoffnung auf Heilung und Erkenntnis war groß. In dieser Zeit erkannten beide nicht, dass sie sich in einer Abwärts-Spirale befanden. Im Gegenteil, die Suche nach Liebe, Anerkennung und dem Sinn des Daseins ging weiter. 

Daneben vertiefte sich die Freundschaft im Privaten weiter. Auch wenn die beiden Frauen mittlerweile räumlich weiter auseinander lebten - Simone zog zu ihrem Ehemann nach Salzburg und später nach Gmunden, haben sie ihre Freundschaft immer gepflegt. Sei es mit gegenseitigen Besuchen, Reisen oder auch verbunden übers Telefon. 

Simones psychische Gesundheit verliefen in Wellen rauf und runter. Sie litt immer noch unter wiederkehrenden Angststörungen und tiefen Depressionen. Auch quälten sie Suizidgedanken. An das Ausüben eines Berufes war nicht mehr zu denken. Zwölf Jahre verstrichen bis Simone und ihre Familie letztlich komplett vor dem Ruin standen. Ein Privatkonkurs stand ihnen bevor, als eine ehemalige Kinesiologie-Lehrerin, bei Simone und ihrem Mann einen Besuch ankündigte. Nicht dass sie fragte, ob und wann sie kommen dürfe - nein, sie sagte, sie wäre in 2-3 Stunden da! Helmut überließ es Simone, ob sie den Besuch annehmen würde, denn in ihrer damals schlechten Verfassung konnte sie keine "fremden Menschen" ins Haus lassen. Simone saß da, von einer absolut für sie unverständlichen Ruhe umgeben und mit einer Stimme, die zu ihr sagte: "lass das zu! Es ist wichtig, dass du dabei bist." So geschah es, dass Familie Hain die Besucherin empfing und diese stellte ganz klare Fragen zur Situation, die sie vorfand:

"Hat euch irgendetwas von euren kinesiologischen und anderen esoterischen Wegen, die ihr gegangen seid, bis hin zum Buddhismus, geholfen? Hat euch irgendetwas davon gerettet oder hilft euch jetzt konkret in der Situation, wo ihr eigentlich völlig ansteht und nicht einmal mehr eure Familie versorgen könnt?" Simone und ihr Mann mussten bei allem ehrlich mit NEIN antworten. Und so fing die Frau zu erzählen an, was sie in aller Frühe von Jesus im Gebet den Befehl empfangen hatte. Nämlich, die Hains zu besuchen! Sie erzählte weiter, wie sie gläubig geworden war und von ihrem Wunder, dass sie an sich selbst erlebt hatte...  - aber das ist eine andere Geschichte.

So hörten die beiden den Erzählungen zu und übergaben noch am selben Tag ihre Leben an Jesus. Von diesem Moment an änderte sich deren Leben Schritt für Schritt. Tag für Tag gingen Türen auf und binnen eines Jahres waren sie von den schlimmsten Situationen befreit! Und auch Simone selbst wurde auf wunderbare Weise durch die Heilkraft Jesu Christi, viele Befreiungsgebete, christliche Seminare und extrem gute und kompetente Seelsorge, befreit. Wie Jesus in seinem Wort sagt, ER stellt alles wieder her, ER vollendet sein angefangenes Werk...

Simone fing natürlich sofort an, ihrer besten Freundin, Andrea, über diese Ereignisse zu erzählen. Anfangs fühlte sich Andrea etwas überrumpelt oder auch bedroht, da es von nun an fast nur noch Jesus in Simones Leben gab, Worte aus der Bibel und ein komplett anderes Leben und Denken, erfüllt mit täglichem Gebet und Fürbitte.

Auch Andrea kämpfte mit vielen Themen, die ihr Leben belasteten und so besuchte Simone sie immer wieder, erzählte und betete über ihrem Leben und ermutigte sie, den gleichen Schritt zu gehen und Jesus in ihr Leben zu lassen. Durch die unglaublichen Wunder und Veränderungen im Leben von Simone, die Andrea miterlebte, empfand sie das irgendwann als unumgänglich und Simone durfte mit ihr die Lebensübergabe erleben und wird diesen Abend nie mehr vergessen, wo sie dann noch 3 Stunden von Wien nach Hause gefahren ist und jubelnd und jauchzend im Auto strahlte, weil nun auch ihre beste Freundin von Jesus gefunden und er rettet wurde! 

Seither kommt auch in Andrea´s Leben Schritt für Schritt Heilung und der Segen ist wieder voll da! Beide wachsen weiter in ihrer Freundschaft, stehen sich gegenseitig im Gebet bei und proklamieren die Wahrheit Gottes über viele noch nicht gläubige Freunde und Bekannte. 

Irgendwann hatte Andrea wieder begonnen zu stricken & häkeln - was sie schon früher mit viel Freude und Leidenschaft getan hat, aber dann viele Jahre in den Hintergrund gerückt war. Auch Simone war schon immer mit einer kreativen Ader gesegnet. Ihr Lieblingsmaterial ist Ton und Materialien aus der Natur. Beide Frauen fertigten liebevolle Geschenke für Freunde und Gegenstände für das tägliche Leben. Doch irgendwann empfing Simone im Gebet den Auftrag von Jesus, dass beide den Glauben und christliche Botschaften in ihre Arbeit einfließen lassen sollen. Mit dieser sogenannten "kreativen Mission", fingen beide an zu definieren, was sie tun, warum sie es tun und was Gott ihnen aufs Herz gelegt hat: Menschen auf besondere Art und Weise zu beschenken. 

>>Wir schauen selbst zurück auf über 20 Jahre Freundschaft und auf einen Weg der Heilung, einen von Gott von Anfang an perfekt geplanten Weg. Über eine Freundschaft, die an einem Ort in der Esoterik einen Anfang nahm. Und so wollen wir auch heute vor vielen unseren Freunden und Bekannten bezeugen, welches die Kraft und Heilung ist, die schlussendlich die einzige ist, die uns frei macht und segnet in unserem Leben! <<

>>Wir wollen mit JESUS ART die Menschen im Herzen berühren, inspirieren und Geschenk sein, um die Liebe Gottes auszudrücken, die wir selbst vor Jahren empfangen durften und seither täglich in unserem Leben spüren. Wir danken Gott immer wieder für unsere unglaublich tiefe, unerschütterliche Freundschaft - für dieses einmalige Geschenk - und nun auch für unsere Aufgabe, zusammen zu dienen.<<

Möge der Segen unserer Freundschaft und unserer Kreativität zum Segen vieler Menschen werden! 

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